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Ist das Ende der Glühbirne das Ende der Demokratie? fragt der Dokumentarfilm und nimmt das Verbot der Glühlampe zum Anlaß, um Macht und Machenschaften der Industrie aufzudecken. Autor und Regisseur Christoph Mayr und Kameramann Moritz Gieselmann, von dem die Idee zum Film kam, wollen wissen, wie es demokratiepolitisch möglich sein kann, daß die Politik unter dem starken Einfluß von Wirtschaftsvertretern und Lobbyisten entscheidet, welche Produkte der Bürger verwenden darf und welche nicht. Und wie man sich gegen die staatliche Bevormundung wehren kann.
Andreas Payer schlug das Projekt im Herbst 2009 Produzenten Thomas Bogner vor. Innerhalb von zwei Jahren konnten Script-Entwicklung, Finanzierung, die weltweiten Dreharbeiten und die Fertigstellung abgewickelt werden.
"Bulb Fiction" ist eine österreichisch-deutsche Koproduktion zwischen Neue Sentimental Film und Daniel Zuta Film und wurde gefördert von Filmfonds Wien, Filminstitut, ORF Film/Fernseh-Abkommen, Deutscher Filmförderfonds und Investitionsbank Hessen. Weltvertrieb: Telepool
http://www.bulbfiction-derfilm.de
